Künstler:innenateliers in der Puchstraße: Ab sofort sind Bewerbungen möglich!

Mit Gemeinderatsbeschluss vom 15.3.2012 wurden Räumlichkeiten in der Puchstraße 17–21 angemietet, um Künstler:innenateliers einzurichten. Im Jänner 2015 wurden vierzehn bezugsfertige Ateliers auf drei Jahre (mit möglicher Verlängerung um weitere zwei Jahre) zur Vergabe bereitgestellt und ausgeschrieben. Vergeben wurden diese auf Basis eines Beschlusses des Stadtsenates vom 29.8.2014 nach Vorbewertung externer Expert:innen.

Die Vergabe der demnächst verfügbaren Ateliers wird ab sofort neu ausgeschrieben.

Eine Jury wird unter den Bewerber:innen eine Auswahl treffen. Für die derzeit noch belegten Räume wird eine Warteliste mit den ausgewählten Bewerber:innen eingerichtet.

Im Fokus steht die Vergabe an Produzent:innen zeitgenössischer bildender Kunst.

Ein wichtiges Kriterium ist die „künstlerische Relevanz“ der eingereichten Projekte. Es soll eine Ausgewogenheit der verschiedenen Altersgruppen, Geschlechter, Diversität, spartenübergreifender künstlerischer Ansätze berücksichtigt werden. Überwiegend sollen Künstler:innen nach der Kleinstverdiener:innenregelung zum Zug kommen. Die Einzelvergaben erfolgen auf Basis von Jurybewertungen durch den Kulturreferenten der Stadt Graz, Herrn Stadtrat Dr. Günter Riegler.

Bewerbungen ausschließlich über das Online-Formular!

Ende der Bewerbungsfrist: 2.4.2024 (24:00 Uhr)

Bitte beachten Sie, dass Auskünfte zu freien Ateliers bzw. deren Größe sowie zu den jeweiligen Mietkosten erst im nächsten Schritt möglich sind. Die Ausschreibung hat grundsätzlichen Charakter.

KONTAKT:
Maga Birgit Kulterer
Kulturamt der Stadt Graz
Stigergasse 2 (Mariahilfer Platz), 2. Stock, 8020 Graz
Tel.: +43/316/872-4923
e-mail: birgit.kulterer@stadt.graz.at

» Mehr Informationen über die Atelierräume der Stadt Graz


Literaturstipendium "Grazer Stadtschreiber:in" 2024/2025 - Ausschreibung

Die Stadt Graz vergibt auf Basis eines Gemeinderatsbeschlusses auch für 2024/2025 das Literaturstipendium "Grazer Stadtschreiber:in".

Im Sinne eines literarisch - kulturellen Austausches sowie des sehr bewusst geförderten Kontaktes mit der Grazer Literaturszene stellt die Stadt Graz der/dem Stipendiaten/Stipendiat:in vom 1. September 2024 bis 31. August 2025 im Rahmen dieses Jahresaufenthaltes eine Wohnung im Cerrini-Schlössl am Grazer Schlossberg kostenlos zur Verfügung.

Einreichfrist: 31.3.2024

Die Ausschreibung "Grazer Stadtschreiber:in" richtet sich nur an Literat:innen bzw. Autor:innen (Prosa, Lyrik, Theater)!

Die Bewerbung ist ausschließlich in digitaler Form/per Mail an kulturamt@stadt.graz.at möglich, die Bewerbungsunterlagen müssen ohne Ausnahme im Pdf-Format übermittelt werden!

» mehr Informationen über das Stipendium "Grazer Stadtschreiber:in"


Literaturstipendien 2024 - Ausschreibung

Auch für das Jahr 2024 schuf der Grazer Gemeinderat die Voraussetzungen für die Vergabe eines Literaturstipendiums der Stadt Graz. Daher werden wieder zwei Literaturstipendien in Höhe von je EURO 5.000,-- ausgeschrieben.

Ziel ist die Förderung von Grazer literarischen Talenten bzw. jener Literat:innen, die dadurch die Möglichkeit erhalten sollen, sich intensiv der Fertigstellung eines literarischen Werkes zu widmen.
Die Stipendiat:innen erklären sich bereit, innerhalb eines Jahres ihre literarische Arbeit im Rahmen einer Lesung der Öffentlichkeit zu präsentieren und dieses Stipendium in ihren Biografien stets anzuführen.

Einreichfrist ist der 31.3.2024

Einreichungen ausschließlich in digitaler Form an kulturamt@stadt.graz.at.

» mehr Informationen über die Literaturstipendien der Stadt Graz


Arbeitsstipendien für Bildende Kunst - Ausschreibung 2024

Auch für das Jahr 2024 vergibt die Stadt Graz zwei Arbeitsstipendien in der Höhe von je € 5.000,-- für kontinuierliche künstlerische Tätigkeit im Bereich der Bildenden Kunst (Malerei, Grafik, Bildhauerei, Objektkunst, Medien- und Netzkunst).
Ziel ist die Anerkennung von Grazer Bildenden Künstler:innen, die eine Unterstützung ihrer kontinuierlichen künstlerischen Arbeit erfahren sollen und dezidiert in Graz selbst tätig sind. Die Stipendiat:innen erklären sich bereit, innerhalb eines Jahres nach erfolgter Vergabe die Ergebnisse ihrer künstlerischen Tätigkeit des betreffenden Zeitraums der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Einreichfrist ist der 31.3.2024

Einreichungen bitte ausschließlich in digitaler Form an kulturamt@stadt.graz.at

» mehr Informationen über die Arbeitsstipendien für Bildende Kunst der Stadt Graz


Auslandsstipendien für Bildende Kunst und Film - Ausschreibung 2024

Die Stadt Graz ermöglicht im Jahr 2024 ein Auslandsstipendium für Bildende Künstler:innen (Malerei, Grafik, Bildhauerei, Objektkunst, Medien- und Netzkunst) und ein Auslandsstipendium für Filmschaffende (Dokumentar- und Kunstfilme werden bevorzugt).

Zeitrahmen wie auch Ziel- bzw. Herkunftsland sind dabei flexibel und sollen von den Künstler:innen und den vergebenden Institutionen gemeinsam in einem finanziellen Gesamtrahmen von je € 5.000,-- vereinbart werden. Ziel ist die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes von Grazer Bildenden Künstler:innen und Filmschaffenden, denen die Verwirklichung eines künstlerischen Projekts in einem sie besonders interessierenden Land ermöglicht werden soll. Daraus soll sich wiederum die Möglichkeit ergeben, aus diesem Besuch entstehende Projekte im Rahmen von Gegenbesuchen zu entwickeln.
Die Stipendiat:innen erklären sich bereit, innerhalb eines Jahres nach erfolgter Vergabe die Ergebnisse ihrer künstlerischen Tätigkeit des Arbeitszeitraums der Öffentlichkeit zu präsentieren oder einen umfassenden Tätigkeitsbericht mit künstlerischen (Zwischen)Ergebnissen zu verfassen.

Einreichfrist ist der 31.3.2024

Einreichungen bitte ausschließlich in digitaler Form an kulturamt@stadt.graz.at

» mehr Informationen über die Auslandsstipendien für Bildende Kunst und Film der Stadt Graz


Kunst- und Kulturbericht 2022

Der Kunst- und Kulturbericht 2022, herausgegeben vom Kulturamt der Stadt Graz, bietet einen Überblick über alle Kunst- und Kulturförderungen dieses Jahres, die Wissenschaftsförderung und den städtischen Bibliotheksbereich.

Vergleichszahlen der vorangegangenen Berichtsjahre finden Sie ebenfalls am Kulturserver.


Kunst- und Kulturbericht der Stadt Graz 2022

» mehr Informationen über den Kunst- und Kulturbericht


Einreichfristen für das Jahr 2024


Das Kulturamt entspricht den im 2. Kulturdialog getätigten Anregungen und gibt für Förderungswerber:innen Einreichfristen bekannt, die von den Fachbeiratssitzungen abhängig sind.

Die Fachbeiratssitzungen 2024 finden in folgenden Monaten statt: Februar/März, Mai/Juni und Oktober/November. Für Ansuchende, die eine umgehende Behandlung ihrer Projekte in den Sitzungen anstreben, war daher zu empfehlen, die Anträge samt zusätzlichen Informationen bis längstens 20.1., 20.4. oder 15.9.2024 einzureichen.

Mehr Informationen finden Sie unter Förderungen allgemein bzw. unter den "Nähere Informationen zu den Beiratsgremien" der jeweiligen Sparten.


Neuer Theaterpreis: Der Grazer Rüssel

Freie-Szene-Theaterpreis der Stadt Graz

Graz verfügt neben Wien über die vitalste und größte Freie Theaterszene Österreichs. Sie zeichnet sich durch eine überregionale Wirkkraft aus, mit Protagonist:innen, die sich in die deutschsprachige Theater- und Literaturgeschichte eingeschrieben haben.

In Würdigung dieser Freien Szene wird auf Initiative von Stadtrat Dr. Günter Riegler gemeinsam mit dem Netzwerk Das andere Theater, ein Grazer Theaterpreis der Freien Szene eingerichtet, der herausragende Produktionen würdigt, die Tendenzen und Eigenarten des Grazer Freien Theaters verkörpern.

Dem Theaterpreis steht mit Wolfgang Bauer einer der großen Grazer Theaterautor:innen Pate. In Anlehnung an den Titel eines seiner Stücke ist dieser Preis benannt.

Ab 2024 wird der Preis jährlich an eine herausragende Freie Produktion der jeweiligen Spielzeit (September bis Juni) vergeben. Er wird mit 10.000,-- Euro dotiert sein.

Der Preis wird durch eine Online-Abstimmung zu den laufenden Inszenierungen eines Spielzeitzyklus ermittelt, wobei drei Gruppen in die Entscheidungsfindung einbezogen sind:

a) Die Mitglieder von Das andere Theater
b) Die Kulturredaktionen der wichtigsten Grazer Medien
c) Das Publikum

Die drei Ergebnisse werden addiert und daraus wird die Gewinner-Produktion ermittelt.

» mehr Informationen über den Grazer Rüssel


Camera Austria-Preis für zeitgenössische Fotografie 2023

(c) Foto Fischer, v.r.n.l.:
Christina Töpfer (Camera Austria), Mirela Baciak (Laudatio), Preisträgerin Joanna Piotrowska, ÖVP-GR Markus Huber
...wurde an die Künstlerin Joanna Piotrowska vergeben.

Joanna Piotrowska (geb. 1985 in Warschau, PL, lebt und arbeitet in London, GB), untersucht die conditio humana durch performative Akte und die Konstruktion verschiedener »sozialer Landschaften«, dabei verwendet sie Fotografie, Performance und Film. Einzelausstellungen inkludieren: Entre nous, Le Bal, Paris (FR, 2023); Sub Rosa, mit Formafantasma, Phillida Reid, London; Sleeping Throat, Bitter Thirst, Kestner Gesellschaft, Hannover (DE, 2022); Thump, Museum Insel Hombroich (DE, 2021); FROWST, Zachęta National Gallery of Art, Warschau (2020); Stable Vices, Kunsthalle Basel (CH) und All Our False Devices, Tate Britain, London (2019). Piotrowskas Arbeiten wurden in der Ausstellung The Milk of Dreams bei der Biennale von Venedig (IT, 2022), in Manifesto Of Fragility im Rahmen der 16. Biennale von Lyon (FR, 2022) sowie in We don’t need another Hero bei der 10. Berlin Biennale (DE, 2018) gezeigt. Ihre Arbeiten befinden sich in zahlreichen Sammlungen, unter anderem Museum of Modern Art, New York (US); Centre Pompidou, Paris, und Tate, London.

Die Verleihung des Camera Austria Preises fand am 6. Oktober 2023 um 18:00 Uhr im Ausstellungsraum der Camera Austria, Lendkai 1, 8010 Graz, statt.

» mehr Informationen über den Camera Austria-Preis der Stadt Graz


Grazer Stadtschreiberin 2023/24: Andrea Scrima

Andrea Scrima (c) Foto: Antonio Maria Storch Die neue Grazer Stadtschreiberin heißt Andrea Scrima. Sie wird von September 2023 bis August 2024 in Graz an einem literarischen Projekt arbeiten.

Der internationale Zuspruch zu diesem Grazer Literaturstipendium war mit insgesamt 74 Einreichungen aus 28 Ländern heuer besonders erfreulich.

Bei der Vergabe des Literaturstipendiums Grazer Stadtschreiber:in werden internationale Autor:innen für ein Jahr lang nach Graz eingeladen, einen Blick von außen auf unsere Stadt zu werfen und sich vor Ort ihrer literarischen Weiterentwicklung zu widmen. Die Stipendiumsvergabe ist mit der kostenlosen Bereitstellung einer Wohnung im Cerrini-Schlössl auf dem Schloßberg sowie mit einer monatlichen Zuwendung von Euro 1.300,- verbunden. Die Betreuung des/der Autors/Autor:in übernimmt die Kulturvermittlung Steiermark im Einvernehmen und in Abstimmung mit dem Kulturamt.

Biografie:
Andrea Scrima, geboren 1960 in New York City, studierte Kunst an der School of Visual Arts in New York und an der Hochschule der Künste in Berlin, wo sie seit 1984 als Autorin und bildende Künstlerin lebt. Ihre Arbeiten waren in internationalen Ausstellungen zu sehen. Sie schreibt Essays für Times Literary Supplement, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Schreibheft, Music & Literature, The American Scholar, LitHub und The Brooklyn Rail.

Die Begründung der Jury:
Die 1960 in New York geborene Andrea Scrima ist in der Kunstwelt seit Jahrzehnten keine Unbekannte. Nachdem sie an der School of Visual Arts in New York und an der Hochschule der Künste in Berlin studierte, wo sie seit 1984 lebt und arbeitet, waren ihre grafischen Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen in Europa und den USA zu sehen. Das Schreiben war aber immer ganz nah mit der Person Andrea Scrima verbunden: zum einen über Kritiken und Essays, die sie selbst verfasste, zum anderen über großflächige Textinstallationen – Kurzgeschichten, die an Wänden angebracht waren –, die ihr künstlerisches Schaffen ab dem Jahr 2000 bestimmten und die auch ein besonderes Augenmerk auf die Rezipient:innenseite legten, indem sie Diktat und Choreografie ineinander übergehen ließen. Mit dem Erscheinen von A Lesser Day 2010 gab Scrima ihr gefeiertes Debüt als literarische Autorin: ein Buch, das die eigene Vergangenheit zum Ausgangspunkt für das Entwerfen einer Künstlerinnenbiographie nimmt, den Wegen nachspürt, den Erinnerungen, dem Sprunghaften Raum gibt, die Lücken zulässt – stets getragen von poetischer Zartheit und einem Blick, der es vermag Atmosphäre über das beschreibende Beobachten zu erzeugen. Der fragmentierte Roman ist aber auch als Frage nach der Substanz einer jeden Identität, eines jeden Lebens zu lesen. Acht Jahre später erschien im renommierten Grazer Droschl-Verlag unter dem Titel Wie viele Tage die gelungene deutsche Übersetzung von Barbara Jung.
Ebendort veröffentlichte Scrima 2021 mit Kreisläufe (engl.: Like Lips, Like Skins/ Übersetzung aus dem Amerikan. von Christian von der Goltz und der Autorin selbst) abermals ein Erinnerungsbuch, in dem sie ihre Erzählerinnenqualitäten erneut eindrucksvoll unter Beweis stellte. Anhand einer Familiengeschichte verhandelt sie einerseits Traumata, die Jugendliche in Disziplinareinrichtungen der DDR erleiden mussten ebenso wie jene, die aus selbst gewählten Bindungen erwachsen. Andererseits gelingt es ihr, Mosaiksteine – Erinnerungen, Tatsächliches und Erdachtes – zu einem einprägsamen Bild einer Existenz werden zu lassen.
Das von Scrima, die auch Chefredakteurin der englischsprachigen Literaturzeitschrift StatORec ist, eingereichte Projekt geht wiederum vom Eigenen aus, den Nachforschungen zu den Arbëresh-Ursprüngen ihrer Familie, verlagert den Blick aber auf Themenkreise, die Einwanderungsgruppen überall betreffen. So soll in Graz eine Essaysammlung unter dem Titel Displaced entstehen, in der Probleme wie das Entwurzelt-Sein, Repressalien, psychische Erkrankungen oder der allmähliche Verlust der Muttersprache unter Migrant:innen der zweiten und dritten Generation verhandelt werden.

Die feierliche Begrüßung der neuen Stadtschreiberin durch Herrn Stadtrat Dr. Günter Riegler fand am 2. Oktober 2023, 19:00 Uhr, im Literaturhaus Graz, Elisabethstraße 30, 8010 Graz, in Form eines come together statt.


» mehr Informationen über das Projekt "Grazer Stadtschreiber:in"


Preise der Stadt Graz 2023

Förderpreisträger:innen und Stipendiat:innen 2023, Kunstpreisträgerin 2022, (c) Foto Fischer
Förderpreisträger:innen und Stipendiat:innen 2023, Kunstpreisträgerin 2022

Der Stadtsenat beschließt eine Reihe von Förderungspreisen, Preisen und Stipendien im Kunst- und Kulturbereich.

Der Musikförderungspreis wird Frau Claudia Cañamero Ballestar und Herrn Sergi Puig Serna verliehen.

Der manuskripte - Literaturförderungspreis der Stadt Graz geht dieses Jahr an Herrn Simon Skrepek.

Der Literaturförderungspreis wurde heuer Frau Kamilla Bischof zuerkannt.

Die Beschlüsse zu den (Förderungs-) Preisen werden auf Vorschlag unabhängiger Fachjurien gefasst.

Mehr Informationen über:

» den Musikförderungspreis der Stadt Graz
» den "manuskripte" - Literaturförderungspreis der Stadt Graz
» den Literaturförderungspreis der Stadt Graz


Literaturstipendien 2023 vergeben

Durch das Kulturressort der Stadt Graz werden jährlich Literaturstipendien vergeben, die es Autor:innen ermöglichen sollen, Arbeiten an einem größeren literarischen Werk fertig zu stellen und in Lesungen der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Die Literaturstipendien wurden auf Basis der Empfehlungen der Jury vom Grazer Stadtsenat beschlossen und gehen für das Jahr 2023 an Frau Cordula Simon, Herrn Max Höfler und Herrn Günter Eichberger.

» mehr Informationen über Literaturstipendien


Bildende Kunst - Förderpreise 2023 beschlossen

Die Förderpreise Bildende Kunst in Höhe von je Euro 2.500,-- wurden auf Basis der Empfehlungen der Jury durch den Stadtsenat beschlossen:

Den Fotoförderungspreis erhält Lena Baloch.
Die Kunstförderungspreise gehen an Anja Korherr und Nadine Nebel.

Mehr Informationen zu: » Fotoförderungspreis der Stadt Graz
Mehr Informationen zu: » Kunstförderungspreis der Stadt Graz


Bildende Kunst - Stipendien 2023 beschlossen

Die Arbeitsstipendien Bildende Kunst wurden auf Basis der Empfehlungen der Jury durch Herrn Stadtsenatsreferenten Dr. Günter Riegler genehmigt:

drei Arbeitsstipendien Bildende Kunst in Höhe von je € 5.000,-- erhalten Christoph Grill, Helene Thümmel und Belinda Winkler,

ein Auslandsstipendium Bildende Kunst in Höhe von € 5.000,-- geht an Maria Schneider/Lluís Martínez Fenollar

» mehr Informationen über die Arbeitsstipendien für Bildende Kunst der Stadt Graz
» mehr Informationen über die Auslandsstipendien für Bildende Kunst und Film der Stadt Graz


Preisträger:innen Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerb 2023

Ausschreibungsthema: BEHERRSCHUNG

(c) Foto: Sebastian Reiser
Preisträger:innen und Jurymitglieder
(c) Foto: Sebastian Reiser

JURY
Bernhard Jarosch (Hauptpreisträger 2022), AT
Reinhard Jud, Regisseur, Autor, AT
Wolfgang Lehner, Kameramann, US
Cornelia Seitler, Produzentin, CH
Maga Susanne Spellitz, Redakteurin ORF, AT

Die internationale Jury hat die Preisträger:innen aus 29 gültigen Einreichungen zum Thema BEHERRSCHUNG ermittelt.

Die Stadt Graz vergibt den Hauptpreis des Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerbs 2023 in Höhe von 15.000 € an Franziska Pflaum und Thomas Mraz für das Treatment "Basta" sowie den Förderpreis in Höhe von 7.500 € an Stefan Bohun für das Treatment "Perfect Match".

Carl-Mayer-Drehbuchpreis Jurybegründung „Basta“

Der ständig betrunkene Bademeister Willi lebt heimlich im Keller des Hallenbads. Als er von der serbischen Reinigungskraft Vesna entdeckt wird, stellt sie ihn vor die Wahl: Entweder er heiratet sie, damit sie Aufenthaltsrecht erhält, oder sie lässt ihn auffliegen.

Mit gutem Tempo wird von zwei Figuren erzählt, die sich weit über ihre Stereotypen hinausdehnen und echte menschliche Nähe finden.


Förderpreis Jurybegründung „Perfect Match“

Als Recruiter in einer Leiharbeitsfirma ist Jan das Verbindungsglied zwischen einem immer flexibler werdenden Arbeitsmarkt und einem Heer an Arbeitssuchenden. Als ihm eine Beförderung in Aussicht gestellt wird, wittert er die Chance, seinen eigenen Marktwert zu erhöhen.

Die Geschichte lebt von der präzisen Beobachtung realer Arbeits- und Abhängigkeitsverhältnisse in einem Milieu, dem im Kino selten solche Beachtung geschenkt wird.

Mehr Informationen zu: » Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerb der Stadt Graz


Mietkostenfreie Tage Heimatsaal/Volkskundemuseum

Aufgrund der Entschließung des Kulturreferenten der Stadt Graz, Stadtrat Dr. Günter Riegler, werden ab sofort jährlich 30 mietkostenfreie Veranstaltungstage vergeben.

Im Heimatsaalpaket sind folgende Leistungen pro Tag inkludiert:
Anmietung Heimatsaal inkl. Foyer und Garten im Volkskundemuseum: inkl. Beamer, Leinwand, Auf/Abbau der Möbel (Rednerpult, Sessel, Tische und Stehtische mit Hussen), Tonanlage mit 1 Funkmikrofon und Veranstaltungsbetreuung für drei Stunden.

Für die Vergabe dieser Veranstaltungstage wird ein Kriterienkatalog herangezogen.

Weitere Informationen zu: » Mietkostenfreie Tage Heimatsaal/Volkskundemuseum


Raumbasis - Aktivierung von Leerstand durch Zwischennutzung

Raumbasis ist gelandet. Unterstützt von der Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung macht Raumbasis leere Räume und ungenutzte Flächen in den Bezirken Innere Stadt, Lend und Gries ausfindig und vernetzt als Schnittstelle Raumsuchende und Raumeigentümer:innen. DIin Anna Resch von Raumbasis informiert zu unterschiedlichen Varianten von Zwischennutzungen, Verträgen und Haftungsfragen. Entstehende Vorhaben der Zwischennutzung werden in der Konzept- und Umsetzungsphase begleitet, unterstützt und von Beginn an mit Akteur:innen vor Ort vernetzt.

Kontakt Raumbasis
Anna Resch, DIin
Mariahilferstraße 30, A-8020 Graz
www.raumbasis.at


WUNDERTÜTE – Kultur für das junge Graz

staunen – wundern – mitmachen

Das Kulturprogramm für Schulklassen für Schülerinnen und Schüler von 6-14 Jahren.

Mehr Informationen unter » WUNDERTÜTE - Kultur für das junge Graz


Musik buchen

Hinweis für alle, die Musiker:innen, ein Ensemble oder eine Band für Veranstaltungen suchen. Die Kunst Universität Graz betreibt unter unter www.csc-kug.at/musik-buchen.html eine Plattform zur Vermittlung von Musiker:innen.

Musik buchen


Der offsZEHNer!


Kalendarium – Gedenktage und Jubiläen Der 10er Block der freien Theater. Besuchen Sie ZEHN Vorstellungen der freien Theater um nur 92,-- Euro. Die zehn Abschnitte des offsZEHNers können in den teilnehmenden freien Theatern gegen Eintrittskarten eingelöst werden. Jeder Abschnitt entspricht einer Karte/Person. Der offsZEHNer ist übertragbar, die Abschnitte können von unterschiedlichen Personen eingelöst werden. Der offsZEHNer gilt 1 Jahr ab Ausstellungsdatum.

Mehr Informationen finden Sie auf www.dasanderetheater.at








» zum Archiv der Beiträge