
Kategorie » Musik
DEREK PLAYS ERIC (D)
Andreas Willers - guitar
Jan Roder - bass
Christian Marien - drums
Der griffige Bandname bezieht sich auf die 60er-Jahre-Gitarrenhelden Derek Bailey (im Freejazz) und Eric Clapton (im Bluesrock). Dabei dreht sich die Musik des Trios seit zehn Jahren um eine weit gefasste und spannende Rekonstruktion bekannter Stilelemente aus aktueller Sicht, die ohne Altherren-Rock-Posen ein abwechslungsreiches, gleichsam anspruchsvolles und spielerisches Live-Erlebnis bieten. Manchmal vielleicht so, wie es wohl geklungen hätte, wenn Derek und Eric gemeinsam gespielt hätten.
Auch auf seinem aktuellen zweiten Album Suite Of Soaps verhandelt das Berliner Trio rund um den Gitarristen Andreas Willers (Grid Mesh) erneut nichts weniger als die Grenzen zwischen Jazz, freier Improvisation und Rock, zwischen der verwunschenen Avantgarde und dem vertraut Zugänglichem auf ebenso intelligente wie emotionale Weise neu.
Eine großartige Band, die ihren eigenen, unverkennbaren Sound entwickelt hat. Komplexe Strukturen, Schichtung von Rhythmusmustern, dunkle Untertöne und messerscharfe Gitarrenausbrüche sowie völliges, aber streng getimtes Chaos stehen an der Tagesordnung. „Mr. Willers can burn with the best of them“ (Maurice Hogue).
Jan Roder - bass
Christian Marien - drums
Der griffige Bandname bezieht sich auf die 60er-Jahre-Gitarrenhelden Derek Bailey (im Freejazz) und Eric Clapton (im Bluesrock). Dabei dreht sich die Musik des Trios seit zehn Jahren um eine weit gefasste und spannende Rekonstruktion bekannter Stilelemente aus aktueller Sicht, die ohne Altherren-Rock-Posen ein abwechslungsreiches, gleichsam anspruchsvolles und spielerisches Live-Erlebnis bieten. Manchmal vielleicht so, wie es wohl geklungen hätte, wenn Derek und Eric gemeinsam gespielt hätten.
Auch auf seinem aktuellen zweiten Album Suite Of Soaps verhandelt das Berliner Trio rund um den Gitarristen Andreas Willers (Grid Mesh) erneut nichts weniger als die Grenzen zwischen Jazz, freier Improvisation und Rock, zwischen der verwunschenen Avantgarde und dem vertraut Zugänglichem auf ebenso intelligente wie emotionale Weise neu.
Eine großartige Band, die ihren eigenen, unverkennbaren Sound entwickelt hat. Komplexe Strukturen, Schichtung von Rhythmusmustern, dunkle Untertöne und messerscharfe Gitarrenausbrüche sowie völliges, aber streng getimtes Chaos stehen an der Tagesordnung. „Mr. Willers can burn with the best of them“ (Maurice Hogue).
Termine
29. März 2025, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort/Treffpunkt