Kategorie » Grenzenlos
Reihe » Graz Kulturjahr 2020
Humming Room
Klangkunst im öffentlichen Raum
Konzept & Komposition: ELISABETH HARNIK
Akustik: JAMILLA BALINT
Architektur: MILENA STAVRIC
Die Wahrnehmungsinstallation ‘HUMMING ROOM’ ist eine begehbare räumlich-dynamische Konstruktion basierend auf der Wabenform mit sechs beweglichen Wandelementen, die eine gemeinsame Struktur bilden und mit Bienensummen bespielt werden.
Im Zentrum steht die Erkundung der Wahrnehmung.
Je nach Konfiguration und Gestaltung der Wände wird das Hörerleben subtil sensibilisiert. Die Rezipientinnen und Rezipienten haben Aktions- und Interpretationsfreiräume zur Gestaltung ihres eigenen holistischen Erlebens. Behutsam hebt die Installation das Bewusstsein für die Verbundenheit von Mensch und Honigbiene und fungiert als Brücke von realer (Klang) Architektur und virtuellen Hörimpulsen, die die unmittelbare Umgebung, Räume sowie Zwischenräume in einen neuen Kontext stellt.
Die Grenze zwischen urbanen Klängen und Bienensummen verwischt und erscheint wie eine unendliche Klanginstallation, geformt durch die umgebende Architektur.
Für die nachhaltige Nutzung wird in der letzten Projektphase die Wabenstruktur aufgebrochen und sechs einzelne Klangskulpturen werden im Grazer Raum verteilt und langfristig in Insektenhotels überführt.
Akustik: JAMILLA BALINT
Architektur: MILENA STAVRIC
Die Wahrnehmungsinstallation ‘HUMMING ROOM’ ist eine begehbare räumlich-dynamische Konstruktion basierend auf der Wabenform mit sechs beweglichen Wandelementen, die eine gemeinsame Struktur bilden und mit Bienensummen bespielt werden.
Im Zentrum steht die Erkundung der Wahrnehmung.
Je nach Konfiguration und Gestaltung der Wände wird das Hörerleben subtil sensibilisiert. Die Rezipientinnen und Rezipienten haben Aktions- und Interpretationsfreiräume zur Gestaltung ihres eigenen holistischen Erlebens. Behutsam hebt die Installation das Bewusstsein für die Verbundenheit von Mensch und Honigbiene und fungiert als Brücke von realer (Klang) Architektur und virtuellen Hörimpulsen, die die unmittelbare Umgebung, Räume sowie Zwischenräume in einen neuen Kontext stellt.
Die Grenze zwischen urbanen Klängen und Bienensummen verwischt und erscheint wie eine unendliche Klanginstallation, geformt durch die umgebende Architektur.
Für die nachhaltige Nutzung wird in der letzten Projektphase die Wabenstruktur aufgebrochen und sechs einzelne Klangskulpturen werden im Grazer Raum verteilt und langfristig in Insektenhotels überführt.
Termine
1. - 31. Juli 2020, Ganztägig
1. - 31. August 2020, Ganztägig
1. - 30. September 2020, Ganztägig
1. - 31. Oktober 2020, Ganztägig
Weitere Informationen
Ort: Augarten, Friedrichgasse 41, 8010 Graz
Veranstaltungsort/Treffpunkt