Olga Flor
Kurzbiographie
Geboren 1968 in Wien, aufgewachsen in Wien, Köln und Graz, lebt in Graz. Sie studierte Physik und arbeitete im Multimedia-Bereich.
Ihr erster Roman „Erlkönig“ erschien im Frühjahr 2002, der Monolog „Fleischgerichte“ wurde 2004 im Schauspielhaus Graz uraufgeführt.
Der Roman „Talschluss“ erschien im Frühjahr 2005 bei Zsolnay und war monatelang auf der ORF-Bestenliste.
Zahlreiche Preise und Auszeichnungen, etwa: Teilnahme an den Tagen der deutschsprachigen Literatur 2003, Reinhard-Priessnitz-Preis 2003, Otto-Stoessl-Preis 2004, George-Saiko-Stipendium 2006.
Der Roman „Kollateralschaden“ erschien im August 2008 und wurde für den deutschen Buchpreis 2008 nominiert.
Romane
„Erlkönig“ (Steirische Verlagsgesellschaft, Frühjahr 2002)
„Talschluss“ (Zsolnay, Frühjahr 2005)
"Kollateralschaden" (August 2008)
Drama
„totstellen“.
„Fleischgerichte“ (Dramatisierung des Monologs, Uraufführung am 10.10.2004 am Schauspielhaus Graz).
Presseecho
"... eine Entdeckung ...
Der Reiz des Rationalen, das flugs ins Irrationale entgleiten kann, zeichnet
die unterkühlte Prosa von Olga Flor aus. Sie las mehrere Kürzestkapitel aus "Erlkönig" –
die Entdeckung der diesjährigen Werkstatt. ... Wie in schnell aufeinanderfolgenden
Filmszenen stöbert die Autorin Elisabeth, Titus und die anderen im Bad, Garten oder
Park auf, nimmt sie mit einer Distanz ins Visier, die Komik ermöglicht. Elfriede Jelineks
frühes Buch ,Die Ausgesperrten‘ grüßt von ferne."
("Der Tagesspiegel", Berlin, 21. Mai 2001, anlässlich der Verleihung des
Alfred-Döblin-Preises und der Alfred-Döblin-Preis-Werkstatt)
Geboren 1968 in Wien, aufgewachsen in Wien, Köln und Graz, lebt in Graz. Sie studierte Physik und arbeitete im Multimedia-Bereich.
Ihr erster Roman „Erlkönig“ erschien im Frühjahr 2002, der Monolog „Fleischgerichte“ wurde 2004 im Schauspielhaus Graz uraufgeführt.
Der Roman „Talschluss“ erschien im Frühjahr 2005 bei Zsolnay und war monatelang auf der ORF-Bestenliste.
Zahlreiche Preise und Auszeichnungen, etwa: Teilnahme an den Tagen der deutschsprachigen Literatur 2003, Reinhard-Priessnitz-Preis 2003, Otto-Stoessl-Preis 2004, George-Saiko-Stipendium 2006.
Der Roman „Kollateralschaden“ erschien im August 2008 und wurde für den deutschen Buchpreis 2008 nominiert.
Romane
„Erlkönig“ (Steirische Verlagsgesellschaft, Frühjahr 2002)
„Talschluss“ (Zsolnay, Frühjahr 2005)
"Kollateralschaden" (August 2008)
Drama
„totstellen“.
„Fleischgerichte“ (Dramatisierung des Monologs, Uraufführung am 10.10.2004 am Schauspielhaus Graz).
Presseecho
"... eine Entdeckung ...
Der Reiz des Rationalen, das flugs ins Irrationale entgleiten kann, zeichnet
die unterkühlte Prosa von Olga Flor aus. Sie las mehrere Kürzestkapitel aus "Erlkönig" –
die Entdeckung der diesjährigen Werkstatt. ... Wie in schnell aufeinanderfolgenden
Filmszenen stöbert die Autorin Elisabeth, Titus und die anderen im Bad, Garten oder
Park auf, nimmt sie mit einer Distanz ins Visier, die Komik ermöglicht. Elfriede Jelineks
frühes Buch ,Die Ausgesperrten‘ grüßt von ferne."
("Der Tagesspiegel", Berlin, 21. Mai 2001, anlässlich der Verleihung des
Alfred-Döblin-Preises und der Alfred-Döblin-Preis-Werkstatt)