Kategorie » Theater/Tanz
REVENGE: ELEKTRA SOLO
Von Christina Scheutz, mit Live-Musik von Anja OM
Nach Sophokles, Aischylos und Hofmannsthal
Elektra: Verkörperung weiblichen Zornes, lässt alle sozialen Regeln hinter sich, wehrt sich gegen die Scheinmoral der Täter (selbst wenn dies ihre eigene Mutter ist), beschimpft ihre Schwester als feige Mittäterin. Elektra scheint unser aller Trauer über nicht wiedergutzumachende Verfehlungen innerhalb der Familie auf den Schultern zu tragen.
Und ist nicht die Menschheit an sich auch gewissermaßen eine Familie?
Die Trauer und der Zorn darüber, dass diese Menschheitsfamilie nicht friedlich miteinander leben kann, dass der Vater aus Ehrgeiz die eigene Tochter opfert und die Mutter darauf den Vater erschlägt, Intrigen, Duckmäuserei und Machtgier das Schlechteste aus den Menschen hervorkehren anstatt dass sie sich an dem Großen orientieren würden, das ihnen auch möglich ist.
Dazu fügt sich nahtlos Anja OMs eindringlicher Gesang.
Es ist eine Reaktion auf die Dringlichkeit der aktuellen Weltsituation, die die Frage stellt:
„Stehe ich - in letzter Konsequenz - allein gegen den Rest der Welt? Geht sich das aus?“
Ein Plädoyer dafür, endlich mutig die Liebe zu aktivieren, und mit dem Friedenmachen in sich selbst anzufangen.
Text: Sophokles, Aischylos, Hugo von Hofmannsthal (Eine Neufassung mit Originaltexten)
Idee & Regie: Christina Scheutz
Spiel: Christina Scheutz
Live-Musik & Komposition: Anja OM
Licht: Lisa Raschhofer
Stimme: Werner Vötsch
Coaching: Robert Castle
Nach Sophokles, Aischylos und Hofmannsthal
Elektra: Verkörperung weiblichen Zornes, lässt alle sozialen Regeln hinter sich, wehrt sich gegen die Scheinmoral der Täter (selbst wenn dies ihre eigene Mutter ist), beschimpft ihre Schwester als feige Mittäterin. Elektra scheint unser aller Trauer über nicht wiedergutzumachende Verfehlungen innerhalb der Familie auf den Schultern zu tragen.
Und ist nicht die Menschheit an sich auch gewissermaßen eine Familie?
Die Trauer und der Zorn darüber, dass diese Menschheitsfamilie nicht friedlich miteinander leben kann, dass der Vater aus Ehrgeiz die eigene Tochter opfert und die Mutter darauf den Vater erschlägt, Intrigen, Duckmäuserei und Machtgier das Schlechteste aus den Menschen hervorkehren anstatt dass sie sich an dem Großen orientieren würden, das ihnen auch möglich ist.
Dazu fügt sich nahtlos Anja OMs eindringlicher Gesang.
Es ist eine Reaktion auf die Dringlichkeit der aktuellen Weltsituation, die die Frage stellt:
„Stehe ich - in letzter Konsequenz - allein gegen den Rest der Welt? Geht sich das aus?“
Ein Plädoyer dafür, endlich mutig die Liebe zu aktivieren, und mit dem Friedenmachen in sich selbst anzufangen.
Text: Sophokles, Aischylos, Hugo von Hofmannsthal (Eine Neufassung mit Originaltexten)
Idee & Regie: Christina Scheutz
Spiel: Christina Scheutz
Live-Musik & Komposition: Anja OM
Licht: Lisa Raschhofer
Stimme: Werner Vötsch
Coaching: Robert Castle
Termine
Premiere 11. Oktober 2024, 19:30 Uhr
12., 13. Oktober 2024, 19:30 Uhr
14. Oktober 2024, 19:00 Uhr
15. Oktober 2024, 20:00 Uhr
16. Oktober 2024, 19:00 Uhr
Weitere Informationen
Kartenpreise: 18 Euro Vollpreis | 14 Euro ermäßigt | 0 Euro Kulturpass | Gruppenpreise für Schulklassen
auf Anfrage
Reservierung: www.theateramlend.at, office@theater-am-lend.at
Eine Kooperation mit Theater am Lend
(c) Foto: Elisabeth Gruber
auf Anfrage
Reservierung: www.theateramlend.at, office@theater-am-lend.at
Eine Kooperation mit Theater am Lend
(c) Foto: Elisabeth Gruber
Veranstaltungsort/Treffpunkt