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Im dtv-Atlas Musik [hrsg. von U. Michels, Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 1985] ist folgender Eintrag zu finden: „Negrospiritual. Die Schwarzen der Südstaaten sangen ihre geistl. Lieder zum Gottesdienst mit alten afrikan. Bräuchen wie ostinates Händeklatschen und Fußstampfen, Reigentänzen vor der Kirche und aktiver Teilnahme an der Liturgie. Call und Response belebten den Priester-Vortrag der bibl. Geschichte und des Evangeliums (Gospel Songs). […]“

Die also ursprünglich musikalisch-dialogische Form des Call und Response (Ruf und Antwort) wird in der Konzeption dieser Gemeinschaftsarbeit der drei ausführenden Künstler Eisl, Kammerhofer und Klug um das Visuelle, Bildnerische erweitert.

Eisl und Klug führen die musikalische Umsetzung aus.
Die bildnerische hingegen erfolgt zwischen Kammerhofer und Klug .