Kategorie » Theater/Tanz
Mission Mutter Teresa
Die Welt wird komplexer, die Konflikte werden mehr, alles scheint aussichtslos – nicht für KRA. KRA stellt sich jeder Krise. KRA löst jeden Konflikt. KRA weiß, dass es für die kompliziertesten Probleme immer die einfachsten Lösungen gibt. KRA schenkt Hoffnung, KRA hilft.
Und in jeder Hoffnung steckt so viel Glauben. Und jede Hoffnung braucht ein Symbol. Und welches Symbol vereint Glauben und Hoffnung besser als Mutter Teresa, Schutzpatronin der Armen und Schwachen, Friedensnobelpreisträgerin, Ikone, Heiligste der Heiligen, das Gute in Person, oder nicht?
Eine Performance über Konflikte, Kapital und die Katholische Kirche.
Die Projekte von KRA sind interdisziplinäre Langzeitarbeiten zwischen Dokufiktion, überbordender Satire und politischer Aktion. Eine schwarzhumorige Auseinandersetzung mit paternalistischen Blickwinkeln in der gegenwärtigen europäischen Kunst, ihren fragwürdigen Rettungsnarrativen und einer im Kern „apolitischen Politisierung“ der Kunst, die sich in vorgefassten Positionen manifestiert.
Projektleitung und Performance: Nora Köhler
Konzept und Regie: Alexandra Schmidt und Nora Köhler
Bühne und Kostüm: Katharina Heistinger
Musik: Jakob Kolb
Choreografin & Probenbegleitung: Maja Franke
Dramaturgie: Vera Kopfauf
Konzept Mockumentary: Miriam Schmid und Nora Köhler
Kamera: Miriam Schmid
Schnitt: David Wimmer
Technik: Thomas Grassegger
Und in jeder Hoffnung steckt so viel Glauben. Und jede Hoffnung braucht ein Symbol. Und welches Symbol vereint Glauben und Hoffnung besser als Mutter Teresa, Schutzpatronin der Armen und Schwachen, Friedensnobelpreisträgerin, Ikone, Heiligste der Heiligen, das Gute in Person, oder nicht?
Eine Performance über Konflikte, Kapital und die Katholische Kirche.
Die Projekte von KRA sind interdisziplinäre Langzeitarbeiten zwischen Dokufiktion, überbordender Satire und politischer Aktion. Eine schwarzhumorige Auseinandersetzung mit paternalistischen Blickwinkeln in der gegenwärtigen europäischen Kunst, ihren fragwürdigen Rettungsnarrativen und einer im Kern „apolitischen Politisierung“ der Kunst, die sich in vorgefassten Positionen manifestiert.
Projektleitung und Performance: Nora Köhler
Konzept und Regie: Alexandra Schmidt und Nora Köhler
Bühne und Kostüm: Katharina Heistinger
Musik: Jakob Kolb
Choreografin & Probenbegleitung: Maja Franke
Dramaturgie: Vera Kopfauf
Konzept Mockumentary: Miriam Schmid und Nora Köhler
Kamera: Miriam Schmid
Schnitt: David Wimmer
Technik: Thomas Grassegger
Termine
Premiere 25. September 2024, 20:00Uhr
26., 30. September 2024, 20:00Uhr
1. - 4. Oktober 2024, 20:00 Uhr
Weitere Informationen
Veranstalter: KRA
(c) Foto: Nghilinawa Natusch
(c) Foto: Nghilinawa Natusch
Veranstaltungsort/Treffpunkt