Kategorie » Ausstellungen
Habitat Graz
Lebensräume entfalten sich überall: im Stadtpark, im Botanischen Garten oder am Mühlgang, auf einem Friedhof, im aufgerissenen Asphalt – vielleicht auch in einer Dachnische oder an einer Fensterscheibe. Pflanzen, Tiere und Pilze haben schon immer in den Städten gelebt, ob versteckt oder sichtbar, gewollt oder nicht.
Wir beobachten, wie Städte zum Zuhause und Zufluchtsort für eine Vielzahl von Lebewesen werden. Sie finden im städtischen Umfeld die Voraussetzung für ihr Überleben, so etwa Schutz und Nahrung. Jedoch verlieren grüne Infrastrukturen und intakte urbane Mikro-Ökosysteme mit der Verdichtung der Städte an Raum.
In diesem Zusammenhang widmet sich Habitat Graz den Grazer Stadtökologien: Die Wahrnehmung, dass die Stadt und jede:r von uns Teil der verwobenen und komplexen Biosphäre ist, erscheint ebenso notwendig, wie das Übernehmen von Verantwortung für die Erde als Lebensraum für alle: eine Frage der Gerechtigkeit zwischen den Spezies und des kollektiven Überlebens.
Zwischen Kunst und Urbanismus, Wissenschaft und Storytelling lädt die Ausstellung uns menschliche Bewohner:innen ein, mehr über unsere nicht-menschlichen Nachbar:innen und ihre urbanen Habitate zu erfahren. Sie deckt alte und neue Beziehungen auf und eröffnet Räume für Stadtforschung und Co-Kreation. Habitat Graz zeigt und imaginiert eine Stadt, in der Lebensformen und Lebensräume miteinander verbunden sind, wertgeschätzt und gepflegt werden.
Mit Kunstwerken von:
Anaïs Horn, Andrea Acosta, Anita Fuchs, Barbara Schmid, Conrad Kreuzer, Environmental Performance Agency, ILA, Josef Kuwasseg, Livia Weindl, Lois Weinberger, Mandy Mozart, Marjetica Potrč, Markus Jeschaunig, Nicole Pruckermayr, Nobertine Bressler-Roth, Polonca Lovšin, Reni Hoffmüller, und die Kinder der Volksschule Triester und Projektschule Graz.
Wir beobachten, wie Städte zum Zuhause und Zufluchtsort für eine Vielzahl von Lebewesen werden. Sie finden im städtischen Umfeld die Voraussetzung für ihr Überleben, so etwa Schutz und Nahrung. Jedoch verlieren grüne Infrastrukturen und intakte urbane Mikro-Ökosysteme mit der Verdichtung der Städte an Raum.
In diesem Zusammenhang widmet sich Habitat Graz den Grazer Stadtökologien: Die Wahrnehmung, dass die Stadt und jede:r von uns Teil der verwobenen und komplexen Biosphäre ist, erscheint ebenso notwendig, wie das Übernehmen von Verantwortung für die Erde als Lebensraum für alle: eine Frage der Gerechtigkeit zwischen den Spezies und des kollektiven Überlebens.
Zwischen Kunst und Urbanismus, Wissenschaft und Storytelling lädt die Ausstellung uns menschliche Bewohner:innen ein, mehr über unsere nicht-menschlichen Nachbar:innen und ihre urbanen Habitate zu erfahren. Sie deckt alte und neue Beziehungen auf und eröffnet Räume für Stadtforschung und Co-Kreation. Habitat Graz zeigt und imaginiert eine Stadt, in der Lebensformen und Lebensräume miteinander verbunden sind, wertgeschätzt und gepflegt werden.
Mit Kunstwerken von:
Anaïs Horn, Andrea Acosta, Anita Fuchs, Barbara Schmid, Conrad Kreuzer, Environmental Performance Agency, ILA, Josef Kuwasseg, Livia Weindl, Lois Weinberger, Mandy Mozart, Marjetica Potrč, Markus Jeschaunig, Nicole Pruckermayr, Nobertine Bressler-Roth, Polonca Lovšin, Reni Hoffmüller, und die Kinder der Volksschule Triester und Projektschule Graz.
Termine
Eröffnung 15. Mai 2024, 18:00 Uhr
16. - 31. Mai 2024, 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 30. Juni 2024, 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 31. Juli 2024, 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 31. August 2024, 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 30. September 2024, 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 31. Oktober 2024, 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 30. November 2024, 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 31. Dezember 2024, 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 31. Jänner 2025, 10:00 - 18:00 Uhr
1., 2. Februar 2025, 10:00 - 18:00 Uhr
Weitere Informationen
Zur Eröffnung sprechen:
Günter Riegler, Kulturstadtrat
Sibylle Dienesch, Direktorin Graz Museum
Daniela Brasil, Kuratorin
Performance von Mandy Mozart
(c) Foto: Illustration: Andrés Sandoval
Günter Riegler, Kulturstadtrat
Sibylle Dienesch, Direktorin Graz Museum
Daniela Brasil, Kuratorin
Performance von Mandy Mozart
(c) Foto: Illustration: Andrés Sandoval
Veranstaltungsort/Treffpunkt