Kategorie » Film/Neue Medien
Filmkunst aus GB/F
ZimmerKino
Das bekannteste indische Versepos, umgesetzt in einem monumentalen Film, zu erleben an zwei Abenden:
Das Werk zählt zu den geistigen Hauptquellen der Menschheit, sowohl Heldenepos als auch ein bedeutendes religiöses und philosophisches Werk, dessen Ursprung möglicherweise in vedischer Zeit liegt. Man nimmt an, dass es erstmals zwischen 400 v. Chr. und 400 n. Chr. niedergeschrieben wurde, aber auf älteren Traditionen beruht. Es umfasst etwa 100.000 Doppelverse. Es besteht aus vielen Schichten, die sich im Laufe der Zeit anlagerten. „Was hier gefunden wird, kann woanders auch gefunden werden. Was hier nicht gefunden werden kann, kann nirgends gefunden werden.“
Das Werk zählt zu den geistigen Hauptquellen der Menschheit, sowohl Heldenepos als auch ein bedeutendes religiöses und philosophisches Werk, dessen Ursprung möglicherweise in vedischer Zeit liegt. Man nimmt an, dass es erstmals zwischen 400 v. Chr. und 400 n. Chr. niedergeschrieben wurde, aber auf älteren Traditionen beruht. Es umfasst etwa 100.000 Doppelverse. Es besteht aus vielen Schichten, die sich im Laufe der Zeit anlagerten. „Was hier gefunden wird, kann woanders auch gefunden werden. Was hier nicht gefunden werden kann, kann nirgends gefunden werden.“
Termine
15. April 2017, 19:00 Uhr
Weitere Informationen
Aus Organisationsgründen bitten wir bei Lesungen, Performances, Konzerten, Film um Platzreservierung bis 2 Stunden vor Beginn: 0316262787 oder kunstGarten@mur.at - bei einer Matinée bis zum Vorabend!
Veranstaltungsort/Treffpunkt