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Gerda Eisler: Eine Jugend in Graz und Tel Aviv

Palästina ist herrlich, so schön und warm und so viel Sonne. Kommt schnell nach.
Diese Zeilen schreibt Gerda Eislers Vater, Heinrich Engel, kurz nach seiner Ankunft in Tel Aviv an seine Familie in Graz. Von den Nationalsozialisten zur Ausreise gezwungen, flieht die Familie 1939 erneut nach Palästina. Immer wieder kehrt Gerda Eisler in den folgenden Jahren nach Graz und Tel Aviv zurück, zwei Orte, die ganz wesentlich ihr Leben bestimmt haben. Lesung und Gespräch mit Inga Fischer und Gerda Eisler.
Termine
26. Juni 2017, 19:00 Uhr
Veranstaltungsort/Treffpunkt