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Seit Anfang des Jahres wächst im Kunsthaus Graz ein künstliches neuronales Netzwerk heran: die Maschinenintelligenz „Ghost“, die über die Webinhalte des Kunsthauses und durch die Interaktion mit der Webanwendung ghostinthespace.at geschult wird.

Die erlernten Ergebnisse der Gespräche laufen auf der BIX-Fassade und werden getwittert (@ghost_metaspace).

Begleitend zu diesem Kunstprojekt findet am 1. September im Rahmen der Game Dev Days die Tagung „VR Playful Art. A talk, a Ghost and virtual games in a real space” im Kunsthaus Graz statt.
Ein Spieleentwickler, eine VR-Wissenschaftlerin, ein Künstler, eine Kuratorin und ein Spielekritiker diskutieren darüber, warum Virtual-Reality-Technologien entwickelt werden.

„Ghost“ bietet währenddessen Einblicke in sein künstliches „Gehirn“ und darüber hinaus werden weitere VR-Erlebnisse und Spiele zum Ausprobieren angeboten. Noch bis Ende des Jahres kann man über ghostinthespace.at mit dem „Ghost“ des Kunsthauses kommunizieren oder die „Ghost“-Botschaften online abrufen und teilen.

Ghost. In the Space ist ein Kunst- und Forschungsprojekt, das den Einsatz von künstlichen Intelligenzen in unserem Alltag diskutiert.