Kategorie » Theater/Tanz

Ute Schlerath ist eine ungewöhnliche, eigenwillige Autorin. Ihre „Gedichte“ sind karg, nicht red- und poesieselig, bemühen nicht tiefen, rätselhaften Sinn, sondern beschreiben mit wenigen Worten Vorgänge, Handlungen. Innere wie äußere. Aus diesem in den Texten vorgegebenen, gefundenen „Tun“, aus diesen Aktionen,
entstehen Szenen.

Die Performance folgt in ihrer Form der Knappheit und Lakonik der Texte, diese Texte klanglich, körperlich und bildlich mit minimalistischen Mitteln erkundend.

Texte: Ute Schlerath
Dramaturgische Mitarbeit, Assistenz: Barbara Sommer
Bühne: Wolfgang Fuchshofer, Willi Bernhart
Licht: Rene Pettinger
Performance: Ute Schlerath
Konzept/Inszenierung: Willi Bernhart