Kategorie » Ausstellungen
Magic Marisa
Erstmals in Österreich widmet sich eine Ausstellung dem Leben und Werk der Schauspielerin Marisa Mell. Sie präsentiert eine beeindruckende Frau, die ihren Platz einfordert.
Geboren 1939 als Marlis Theres Moitzi in Graz, zählt Marisa Mell in den 1960er- und 1970er-Jahren zu den begehrtesten Frauen des europäischen Films. Für Presse und Publikum ist das „Mädchen mit den Katzenaugen“ als „österreichische Sophia Loren“ eine der „Schönsten der Welt“.
Marisa Mell ist It-Girl, Pin-up, Femme fatale und Diva des schrillen, hemmungslosen italienischen Kinos in seiner Glanzzeit. La dolce vita kennzeichnet ihre Karriere wie ihr Privatleben. Zumeist offenherzig erotisch in Szene gesetzt, erscheint sie neben den männlichen Attraktionen von damals: Marcello Mastroianni, Michel Piccoli, John Phillip Law, Helmut Berger und Tony Curtis. Filme wie Casanova 70 (Mario Monicelli, I/F 1965), Danger: Diabolik (Mario Bava, I/F 1968) oder Una sull’altra (Lucio Fulci, E/F/I 1969) begründen ihren Kultstatus. Wenngleich ihre Filme heute kaum noch bekannt sind, glänzen ihre Auftritte dank beinah magischer Vitalität. Magic Marisa – eine Wiederentdeckung!
In memoriam Emil Gruber.
Kuratorin, Projektentwicklung & Projektleitung: Martina Zerovnik
Projektassistenz: Annette Rainer
Gestaltung & Grafik: Robert Rüf, Larissa Cerny, Martin Embacher
Beratung und Vernetzung: Martin Behr
Geboren 1939 als Marlis Theres Moitzi in Graz, zählt Marisa Mell in den 1960er- und 1970er-Jahren zu den begehrtesten Frauen des europäischen Films. Für Presse und Publikum ist das „Mädchen mit den Katzenaugen“ als „österreichische Sophia Loren“ eine der „Schönsten der Welt“.
Marisa Mell ist It-Girl, Pin-up, Femme fatale und Diva des schrillen, hemmungslosen italienischen Kinos in seiner Glanzzeit. La dolce vita kennzeichnet ihre Karriere wie ihr Privatleben. Zumeist offenherzig erotisch in Szene gesetzt, erscheint sie neben den männlichen Attraktionen von damals: Marcello Mastroianni, Michel Piccoli, John Phillip Law, Helmut Berger und Tony Curtis. Filme wie Casanova 70 (Mario Monicelli, I/F 1965), Danger: Diabolik (Mario Bava, I/F 1968) oder Una sull’altra (Lucio Fulci, E/F/I 1969) begründen ihren Kultstatus. Wenngleich ihre Filme heute kaum noch bekannt sind, glänzen ihre Auftritte dank beinah magischer Vitalität. Magic Marisa – eine Wiederentdeckung!
In memoriam Emil Gruber.
Kuratorin, Projektentwicklung & Projektleitung: Martina Zerovnik
Projektassistenz: Annette Rainer
Gestaltung & Grafik: Robert Rüf, Larissa Cerny, Martin Embacher
Beratung und Vernetzung: Martin Behr
Termine
Eröffnung 15. März 2023, 18:00 Uhr
16. - 31. März 2023, 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 30. April 2023, 10:00 - 18:00 Uhr
1., 3. - 31. Mai 2023, 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 30. Juni 2023, 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 31. Juli 2023, 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 27. August 2023, 10:00 - 18:00 Uhr
Weitere Informationen
Zur Eröffnung sprechen:
Günter Riegler, Kulturstadtrat
Sibylle Dienesch, Direktorin Graz Museum
Martina Zerovnik, Kuratorin
Doris Kirschner, Referat für Frauen & Gleichstellung
Peter Schernhuber, Diagonale
Musik: DJ Mama Feelgood
Eine Kooperation von Diagonale, Filmarchiv Austria, Graz Museum und Referat für Frauen & Gleichstellung der Stadt Graz.
(c) Foto: Graz Museum
Günter Riegler, Kulturstadtrat
Sibylle Dienesch, Direktorin Graz Museum
Martina Zerovnik, Kuratorin
Doris Kirschner, Referat für Frauen & Gleichstellung
Peter Schernhuber, Diagonale
Musik: DJ Mama Feelgood
Eine Kooperation von Diagonale, Filmarchiv Austria, Graz Museum und Referat für Frauen & Gleichstellung der Stadt Graz.
(c) Foto: Graz Museum
Veranstaltungsort/Treffpunkt