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Judith W. Taschler

„David“
„Später bereute er, gegraben zu haben, die Bilder wurde er lange nicht los, er hätte einfach nur die Rettung anrufensollen, die Polizei und den Tierarzt ...“ (aus „David“)

„Ein subtiles Werk, eine gelungene Symbiose aus Nüchternheit und Empathie.“
Helmut Atteneder, Oberösterreichische Nachrichten

„Fazit: Große Fragen des Lebens – Familie, Identität, Schicksal – zwar nicht gelöst, aber packend und mit Empathie hinterfragt.“ Maria Leitner, Buchkultur
Termine
13. März 2018, 19:00 Uhr
Weitere Informationen
(c) Foto: Birgit Koell
Veranstaltungsort/Treffpunkt